Was wollen Sie zum Schutz der Auenwälder tun? Sind Sie für eine Beschränkung der Wasserentnahme in Kastenwört und für eine Förderung des Naturraums Rheinaue im Zuge des integrierten Rheinprogramms an Stelle von Baumaßnahmen zum Schutz der Freizeiteinrichtungen in Rappenwört? Befürworten Sie ökologische Flutungen?
Der Schutz der Auenwälder ist uns wichtig, denn Auenwälder bieten Lebensraum für eine große Vielfalt von Tier- und Pflanzenarten. Zudem haben sie einen hohen Erholungswert, speichern Wasser und verbessern die Grundwasserqualität. Der CDU ist bewusst, dass Karlsruhe im Rahmen des Integrierten Rheinprogramms eine große Verantwortung hat, denn die volkswirtschaftlichen Schäden, die Hochwasser nach sich ziehen würden, sind nicht überschaubar. Die CDU hat sich für einen gesteuerten Polder ausgesprochen, denn mit diesem ist sowohl ein wirksamer Trinkwasser- wie Hochwasserschutz gewährleistet. Denn mit dem geplanten Wasserwerk Kastenwört wird das Wasserwerk Durlacher Wald ersetzt. Der gesteuerte Polder ermöglicht ein Nebeneinander von Hochwasserschutz, Trinkwasserschutz und Naturschutz.
Wichtig ist ein ökologisch verträgliches, aber auch informatives Projekt Rheinauepark, eine umfassende Informationspolitik schon in den Schulen über die Bedeutung der Auewälder und die Vermeidung jeder Art "eventkultur" in diesen sensiblen Landschaften. Ökologische Flutungen sind sinnvoll, sollten aber dennoch kontrolliert werden können.
Ich möchte eine an ökologischen Kriterien ausgerichtete Waldbewirtschaftung. Wasserbauliche Maßnahmen zur Renaturierung von Auenstandorten müssen hinzukommen. Hier wurden u. a. im Rahmen des Life-Projektes gute Maßnahmenvorschläge, beispielsweise für den Bereich der Albmündung erarbeitet. Das geplante Wasserwerk im Kastenwört sehe ich kritisch und bin für eine Beschränkung der Wasserentnahme zur Minimierung der ökologischen Beeinträchtigungen. Was das integrierte Rheinprogramm angeht, unterstütze ich das Modell natürliche Flutung bzw. die Dammrückverlegung.
Eine an ökologischen Kriterien ausgerichtete Waldbewirtschaftung sowie die Ausweisung zusätzlicher Bann- und Schonwälder sind auch für die Auenwälder in Karlsruhe wichtige Maßnahmen, für die ich mich einsetze. Wasserbauliche Maßnahmen zur Renaturierung von Auenstandorten müssen hinzukommen. Hier wurden u. a. im Rahmen des Life-Projektes gute Maßnahmenvorschläge, beispielsweise für den Bereich der Albmündung erarbeitet, die es nun umzusetzen gilt. Das geplante Wasserwerk im Kastenwört sehe ich hinsichtlich seines Einflusses auf den Auenwald kritisch und bin selbstverständlich für eine Beschränkung der Wasserentnahme zur Minimierung der ökologischen Beeinträchtigungen. Was das integrierte Rheinprogramm angeht, habe ich mich immer für die natürliche Flutung bzw. die Dammrückverlegung eingesetzt. Ökologische Flutungen sind wichtige Maßnahmen zur Wiederbelebung der Aue.
Eine an ökologischen Kriterien ausgerichtete Waldbewirtschaftung sowie die Ausweisung zusätzlicher Bann- und Schonwälder sind auch für die Auenwälder in Karlsruhe wichtige Maßnahmen, für die ich mich einsetze. Wasserbauliche Maßnahmen zur Renaturierung von Auenstandorten müssen hinzukommen. Hier wurden u. a. im Rahmen des Life-Projektes gute Maßnahmenvorschläge, beispielsweise für den Bereich der Albmündung erarbeitet, die es nun umzusetzen gilt. Das geplante Wasserwerk im Kastenwört sehe ich hinsichtlich seines Einflusses auf den Auenwald kritisch und bin selbstverständlich für eine Beschränkung der Wasserentnahme zur Minimierung der ökologischen Beeinträchtigungen. Was das integrierte Rheinprogramm angeht, habe ich mich immer für die natürliche Flutung bzw. die Dammrückverlegung eingesetzt. Ökologische Flutungen sind wichtige Maßnahmen zur Wiederbelebung der Aue.
In den Auenwäldern sind zusätzliche Bann- und Schonwälder auszuweisen. Beim geplanten Wasserwerk Kastenwört werde ich mi9ch für eine Beschränkung der Wasserentnahme einsetzen. Ich befürworte auch ökologische Flutungen.
Eine an ökologischen Kriterien ausgerichtete Waldbewirtschaftung sowie die Ausweisung zusätzlicher Bann- und Schonwälder sind auch für die Auenwälder in Karlsruhe wichtige Maßnahmen. Wasserbauliche Maßnahmen zur Renaturierung von Auenstandorten müssen hinzukommen. Hier wurden u. a. im Rahmen des Life-Projektes gute Maßnahmenvorschläge, beispielsweise für den Bereich der Albmündung erarbeitet, die es nun umzusetzen gilt. Das geplante Wasserwerk im Kastenwört sehe ich hinsichtlich seines Einflusses auf den Auenwald kritisch und bin selbstverständlich für eine Beschränkung der Wasserentnahme zur Minimierung der ökologischen Beeinträchtigungen. Natürliche Flutung bzw. die Dammrückverlegung sind für das integrierte Rheinprogrammein wichtiger bestandteil. Ökologische Flutungen sind wichtige Maßnahmen zur Wiederbelebung der Aue.
Für die Auenwälder in Karlsruhe sind eine an ökologischen Kriterien ausgerichtete Bewirtschaftung des Waldes sowie die Ausweisung zusätzlicher Bann- und Schonwälder wichtige Maßnahmen. Wasserbauliche Maßnahmen zur Renaturierung von Auenstandorten müssen hinzukommen. Dem geplanten Wasserwerk im Kastenwört stehe ich aufgrund seines Einflusses auf den Auenwald kritisch gegenüber. Um ökologische Beeinträchtigungen gering zu halten, ist die Wasserentnahme zu beschränken.
Die Karlsruher Liste ist für eine Beschränkung der Wasserentnahmen im Bereich Kastenwört und befürwortet ökologische Flutungen für den Retentionsraum Bellenkopf-Rappenwört. Wir sind sogar der Auffassung, dass ein Retentionsraum ohne ökologische Flutungen die Genehmigungsvoraussetzungen bezüglich der Umweltverträglichkeit nicht erfüllen würde. Außerdem sind die ökologischen Flutungen Voraussetzung für die Verbesserung der Standortbedingungen der Auwälder. Den Schutz der derzeit vorhandenen Freizeiteinrichtungen halten wir für notwendig. Wir sehen insbesondere im Umfeld des Naturschutzzentrums erhebliche Möglichkeiten zur Verbesserung der Umweltbildung und von Erlebnismöglichkeiten zu Überflutungen wie den vorgeschlagenen Kronenlehrpfad im Auwald im Rahmen der Ausgleichsmaßnahmen zum Vorhaben Retentionsraum Bellenkopf-Rappenwört.
Wir verlassen uns hier auf die Sachkenntnis von engagierten Bürger/innen und Organisationen. Wenn diese Maßnahmen, wie es in den Diskussionen bisher den Anschein hat, einen ökologischen Vorteil bringen, werden wir sie unterstützen.
Wir befürworten in Hinblick auf die Regenerationsfähigkeit der Natur die ökologische Flutung. Damit sich die Schadstoffe durch die geringere Fließgeschwindigkeit des Wasser etwa wie mein gesteuerten Polder nicht absetzen können. Sehen aber die Wasserentnahme in Kastenwört als kritisch an, auch wegen der unmittelbaren Nähe zum geplanten EDEKA-Fleischwerk und einem nicht auszuschließenden Unfall mit Ammoniak oder eine Leckage der Abwasserleitung.