Auch auf kommunaler Ebene müssen wir uns mit dem Thema der knappen fossilen Energieträger und regenerativen Energien intensiv auseinandersetzen. Mit den regenerativen Projekten der Stadtwerke und den zahlreichen regenerativen Projekten des Amtes für Abfallwirtschaft befinden wir uns in Karlsruhe auf einen guten Weg. Mit dem Internetprojekt "Erneuerbare Energien vor Ort" wird zudem eine Plattform eingerichtet, in der erneuerbare Energieträger im Stadtgebiet übersichtlich auf einer Online-Karte dokumentiert werden und der Erfahrungsaustausch zwischen einzelnen Nutzern gefördert wird.
Mit den Bürgersolarparks I und II sind wir auf einem guten Weg. Aber auch die Solarthermienutzung muss in Karlsruhe weiter vorankommen, beispielsweise ist sie bei Schwimmbädern optimal einsetzbar. Bei der Windkraft sorgt leider die restriktive Verhinderungspolitik der Landesregierung und auch des Regionalverbands dafür, dass wir hier in Karlsruhe momentan noch nicht recht voran gekommen. Hier werden wir im Regionalverband immer wieder darauf drängen, dass weitere Vorrangflächen auf für Investoren attraktiven Standorten ausgewiesen werden. Ein großes Potential steckt noch in der Geothermie, wobei bei der oberflächennahen Geothermie im Einzelfall abgewogen werden muss, ob sie dem Klimaschutz dient. Die hier eingesetzten Wärmepumpen benötigen sehr viel Strom. Auch die Biomassenutzung kann in Karlsruhe noch ausgebaut werden. Deshalb drängen wir GRÜNEN schon seit langem auf eine Optimierung und Erweiterung der Biovergärungsanlage auf der Deponie Ost.
Mit den Bürgersolarparks I und II sind wir auf einem guten Weg. Ich hoffe sehr und werde bei den Stadtwerken darauf drängen, dass weitere hinzukommen. Aber auch die Solarthermienutzung muss in Karlsruhe weiter vorankommen, beispielsweise ist sie bei Schwimmbädern optimal einsetzbar. Bei der Windkraft sorgt leider die restriktive Verhinderungspolitik der Landesregierung und auch des Regionalverbands dafür, dass wir hier in Karlsruhe in den letzten Jahren nicht recht voran gekommen sind. Hier werden wir im Regionalverband immer wieder darauf drängen, dass weitere Vorrangflächen auf für Investoren attraktiven Standorten ausgewiesen werden. Ein großes Potential steckt noch in der Geothermie, wobei bei der oberflächennahen Geothermie im Einzelfall abgewogen werden muss, ob sie dem Klimaschutz dient. Die hier eingesetzten Wärmepumpen benötigen sehr viel Strom. Auch die Biomassenutzung kann in Karlsruhe noch ausgebaut werden. Deshalb drängen wir GRÜNEN schon seit langem auf eine Optimierung und Erweiterung der Biovergärungsanlage auf der Deponie Ost.
Mit den Bürgersolarparks I und II sind wir auf einem guten Weg. Ich hoffe, sehr, dass weitere hinzukommen werden. Aber auch die Solarthermienutzung muss weiter vorankommen, beispielsweise ist sie bei Schwimmbädern optimal einsetzbar. Bei der Windkraft sorgt leider die restriktive Verhinderungspolitik der Landesregierung und auch des Regionalverbands dafür, dass wir hier in Karlsruhe in den letzten Jahren nicht recht voran gekommen sind. Ein großes Potential steckt noch in der Geothermie, wobei bei der oberflächennahen Geothermie im Einzelfall abgewogen werden muss, ob sie dem Klimaschutz dient. Die hier eingesetzten Wärmepumpen benötigen sehr viel Strom. Auch die Biomassenutzung kann in Karlsruhe noch ausgebaut werden. Deshalb drängen wir GRÜNEN schon seit langem auf eine Optimierung und Erweiterung der Biovergärungsanlage auf der Deponie Ost.
Mit den Bürgersolarparks I und II sind wir auf einem guten Weg. Ich hoffe sehr und werde bei den Stadtwerken darauf drängen, dass weitere hinzukommen. Aber auch die Solarthermienutzung muss in Karlsruhe weiter vorankommen, beispielsweise ist sie bei Schwimmbädern optimal einsetzbar. Bei der Windkraft sorgt leider die restriktive Verhinderungspolitik der Landesregierung und auch des Regionalverbands dafür, dass wir hier in Karlsruhe in den letzten Jahren nicht recht voran gekommen sind. Hier werden wir im Regionalverband immer wieder darauf drängen, dass weitere Vorrangflächen auf für Investoren attraktiven Standorten ausgewiesen werden. Ein großes Potential steckt noch in der Geothermie, wobei bei der oberflächennahen Geothermie im Einzelfall abgewogen werden muss, ob sie dem Klimaschutz dient. Die hier eingesetzten Wärmepumpen benötigen sehr viel Strom. Auch die Biomassenutzung kann in Karlsruhe noch ausgebaut werden. Deshalb drängen wir GRÜNEN schon seit langem auf eine Optimierung und Erweiterung der Biovergärungsanlage auf der Deponie Ost.
Die Bürgersolarparks I und II müssen erweitert werden. Aber auch die Solarthermienutzung muss in Karlsruhe weiter vorankommen, beispielsweise ist sie bei Schwimmbädern optimal einsetzbar. Auch die Biomassenutzung kann in Karlsruhe noch ausgebaut werden. Eine Optimierung und Erweiterung der Biovergärungsanlage auf der Deponie Ost wäre wünschenswert. Die Geothermie ist ein hochsensibles Thema, weswegen auch in Karlsruhe sicher besser auf den Ausbau der Windenergiemassnahmen gesetzt werden sollte.
Mit den Bürgersolarparks I und II sind wir auf einem guten Weg, der hoffentlich noch weiter ausgebaut wird. Aber auch die Solarthermienutzung muss weiter vorankommen, beispielsweise ist sie bei Schwimmbädern optimal einsetzbar. Bei der Windkraft sorgt leider die restriktive Verhinderungspolitik der Landesregierung und auch des Regionalverbands dafür, dass wir hier in Karlsruhe in den letzten Jahren nicht recht voran gekommen sind. Ein großes Potenzial steckt noch in der Geothermie. Dabei muss bei der oberflächennahen Geothermie im Einzelfall abgewogen werden muss, ob sie dem Klimaschutz dient, da die hier eingesetzten Wärmepumpen sehr viel Strom benötigen. Auch die Biomassenutzung kann in Karlsruhe noch ausgebaut werden. Deshalb drängen wir GRÜNEN schon seit langem auf eine Optimierung und Erweiterung der Biovergärungsanlage auf der Deponie Ost.
Die Karlsruher Liste hat den Bau der Windräder auf dem Müllberg unterstützt und wünscht einen begrenzten Ausbau der Windenergienutzung in der Region (mehr als die Region derzeit zulassen will) in Abwägung mit Landschaftsschutzaspekten. Die KAL wird weiterhin den Ausbau der Solarenergienutzung unterstützen und ist für neue Blockheizkraftwerke für Strom und Heizwärme in Nicht-Vorranggebieten für Fernwärme. Die Solarparks der Stadtwerke gehen wesentlich auf die politische Arbeit der KAL zurück. Die laufende Prüfung, ob und wo ein Tiefengeothermieprojekt in Karlsruhe möglich ist, geht wesentlich auf die politische Arbeit der KAL zurück.
Dazu gehören ebenfalls die unbürokratische Förderung von energetischen Gebäudesanierungen wie die Vermeidung vom Bau von Atom- oder Kohlekraftwerken am energiereichsten Wasserstrom Europas.